Appealsgericht hebt frühere Urteile auf und fordert die Streichung von RFK Jrs. Namen vom Stimmzettel Ein Berufungsgericht hat frühere Entscheidungen aufgehoben und angeordnet, den Namen von RFK Jr. vom Stimmzettel zu streichen. Das Gericht entschied, dass RFK Jr. nicht die für eine Kandidatur für ein Wahlamt erforderlichen Voraussetzungen erfüllt, da er zum Zeitpunkt der Einreichung seines Antrags nicht in New York ansässig war. Die Entscheidung des Gerichts ist ein Rückschlag für RFK Jr. und seine Anhänger, die gehofft hatten, dass er eine starke Herausforderung für den amtierenden Gouverneur Andrew Cuomo darstellen würde. Die Entscheidung des Berufungsgerichts ist ein Sieg für die New Yorker Wahlkommission, die argumentiert hatte, RFK Jr. sei nicht für ein Wahlamt qualifiziert. Die Wahlaufsichtsbehörde hatte entschieden, RFK Jrs. Namen vom Stimmzettel zu streichen, nachdem festgestellt worden war, dass er nicht in New York ansässig war. RFK Jr. klagte daraufhin gegen die Entscheidung der Wahlaufsichtsbehörde und argumentierte, dass er seit vielen Jahren in New York lebe. Das Berufungsgericht wies RFK Jrs. Berufung jedoch zurück und entschied, dass er nicht die Voraussetzungen für eine Kandidatur für ein Wahlamt erfülle. Die Entscheidung des Berufungsgerichts ist ein Rückschlag für RFK Jr. und seine Anhänger. RFK Jr. gilt als starker Herausforderer für Cuomo und seine Anhänger hatten gehofft, dass er eine realistische Chance auf den Sieg haben würde. Die Entscheidung des Berufungsgerichts macht es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass RFK Jr. auf dem Stimmzettel steht.
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